Dienstag, 9. Juni 2009

Des Löwen Traum die Freiheit


Ruf der Wildnis

Sein Stolz ist gebrochen, der Blick geht ins Leere,
durch Gitterstäbe schaut er
Wovon er wohl träumt,
ich kann es erahnen –
von Freiheit in der Wildnis,
wo sein Leben begann.

Einst war er ein König,
war ein Gebieter,
sein Rufen hörte man weit in das Land.
Heut läuft er im Käfig umher,
den Ruf der Wildnis,
vermisst er so sehr.

Ein Löwe weint unsichtbare Tränen,
Die Sehnsucht nach Afrika,
kriecht in sein Herz,
Ein Käfig aus Eisen – Traurige Augen,
Der Löwe weint –
unendlich sein Schmerz !

Verfasser : unbekannt

Manchmal


Manchmal

Wenn Blumen dir am Wege steh'n,
gönn' dir Ruhe und verweile.
Nimm dir Zeit, sie anzuseh'n,
vermeide Hast und Eile.

Eine Rose riecht nur dann so lang,
solange du sie siehst,
denn ohne einen Blick von dir,
sie keinen Duft versprüht.

Genieß die Sonne wenn sie scheint,
nicht wenn sie untergeht.
Denn Wärme dringt nur in dein Herz,
wenn sie am Himmel steht.

Verfasser ; unbekannt


Sonntag, 7. Juni 2009

Ins Regenbogenland

Tapsend führen kleine Schritte dich wieder ins Regenbogenland
Bist nicht fern und auch nicht nah werden Wünsche doch mal wahr?
Jeden Tag geht es ein Stück weiter dem Funkelperlenschloß entgegen
bessere Zeiten wird"s sicher wieder geben, Jeder Tag bringt neue Farben
die du langsam wieder mischt , Schritt für Schritt geht es nach vorn
Schritt für Schritt - wird es geschehn ein längerer Weg , in diesem Tal ist
noch zu gehn man hat manchmal , keine andere Wahl ,doch glaube ich daran,
es werden auch wieder schöne Tage wahr ,Das Land in dem klare Flüsse
rauschen in dem kunterbunten Land das Land indem wir:,, Träumen lauschen
,so nah und doch so fern , Doch Schritt für Schritt jeden Tag ein Stück weiter
auf dem Weg ins Regenbogen - Land

Verfasser : unbekannt